Geplantes, Pandemieabkommen

Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt. Doch die Verhandlungen sind schwierig.

Umstritten ist, ob und wie die Pharmaindustrie verpflichtet werden soll, Patente freizugeben und Know-how zur Herstellung von Impfstoff und Medikamenten mit anderen zu teilen. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Umstritten ist, ob und wie die Pharmaindustrie verpflichtet werden soll, Patente freizugeben und Know-how zur Herstellung von Impfstoff und Medikamenten mit anderen zu teilen. - Foto: Daniel Karmann/dpa

Lockdowns, knappe Impfstoffe und zusammengebrochene Lieferketten - mit einem Pandemieabkommen will die Weltgemeinschaft Fehler aus der Corona-Pandemie künftig vermeiden.

dpa.de, heute 11:08 Uhr
Joe Biden begann seine Rede mit Blick auf sein Alter selbstironisch, wurde aber auch ernst. - Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa
Joe Biden begann seine Rede mit Blick auf sein Alter selbstironisch, wurde aber auch ernst. - Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa
Die Demonstranten werfen Israels Regierung vor, nicht ernsthaft daran interessiert zu sein, die Freilassung der Geiseln zu erreichen. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Die Demonstranten werfen Israels Regierung vor, nicht ernsthaft daran interessiert zu sein, die Freilassung der Geiseln zu erreichen. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Demonstranten fordern in Tel Aviv die Freilassung von Geiseln - Israel ist Berichten zufolge nun bereit, über weniger als 40 Geiseln zu verhandeln (Archivbild). - Foto: Ariel Schalit/AP/dpa
Demonstranten fordern in Tel Aviv die Freilassung von Geiseln - Israel ist Berichten zufolge nun bereit, über weniger als 40 Geiseln zu verhandeln (Archivbild). - Foto: Ariel Schalit/AP/dpa
Gegen einen möglichen Rücktritt: Anhänger des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez versammeln sich während einer Demonstration vor der Parteizentrale der PSOE. - Foto: Andrea Comas/AP/dpa
Gegen einen möglichen Rücktritt: Anhänger des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez versammeln sich während einer Demonstration vor der Parteizentrale der PSOE. - Foto: Andrea Comas/AP/dpa
Nawalny starb am 16. Februar nach Behördenangaben im Straflager mit dem inoffiziellen Namen «Polarwolf». Die Umstände seines Todes sind nicht geklärt. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Nawalny starb am 16. Februar nach Behördenangaben im Straflager mit dem inoffiziellen Namen «Polarwolf». Die Umstände seines Todes sind nicht geklärt. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa
Solidaritätsaktion für den iranischen Rapper Tumadsch Salehi in Berlin (Archivbild). - Foto: Paul Zinken/dpa
Solidaritätsaktion für den iranischen Rapper Tumadsch Salehi in Berlin (Archivbild). - Foto: Paul Zinken/dpa
Demonstranten fordern in Tel Aviv die Freilassung von Geiseln - Israel ist Berichten zufolge nun bereit, über weniger als 40 Geiseln zu verhandeln (Archivbild). - Foto: Ariel Schalit/AP/dpa
Demonstranten fordern in Tel Aviv die Freilassung von Geiseln - Israel ist Berichten zufolge nun bereit, über weniger als 40 Geiseln zu verhandeln (Archivbild). - Foto: Ariel Schalit/AP/dpa
Kristi Noem erregte bereits nach dem Ende des Rechts auf Abtreibung in den USA mit einem TV-Interview Aufsehen. - Foto: Jack Dura/AP/dpa
Kristi Noem erregte bereits nach dem Ende des Rechts auf Abtreibung in den USA mit einem TV-Interview Aufsehen. - Foto: Jack Dura/AP/dpa